Vergangenen Freitag waren die BusinessLadies im Bloom Winterthur zu Gast, Nach einer Vorstellungsrunde genossen wir in angeregten Gesprächen ein entspanntes Mittagessen. Erfrischend dieser Austausch in einer Runde von maximal 10 Teilnehmerinnen.
- Als Fachanwältin SAV Arbeitsrecht berät Elisabeth Glättli Unternehmen, öffentlich-rechtliche Körperschaften und Privatpersonen in allen Fragen des privaten und öffentlich-rechtlichen Arbeitsrechts. Sie hilft auch bei allen Fragen im Zusammenhang mit Sozialversicherungen (IV, ALV, AHV, UV, etc) und der beruflichen Vorsorge.
- Silvia Meeuwse unterstützt Frauen in der Wahl einer für sie passenden Garderobe in FARB und STIL. In ihrem Geschäft in Höngg bietet sie interessante MODE-Apéros für 4 -5 Teilnehmerinnen pro Anlass an.
- Gaby Ott ist darauf spezialisiert, Damen das passende Lingerie-Produkt anzubieten, damit sie sich in ihrer zweiten Haut wohl und sicher fühlen. Denn nichts liegt uns näher am Körper als das, was wir darunter tragen.
- Piroska Poltera ist als Rechtsanwältin tätig mit dem Schwerpunkt,Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht und allgemeines Vertragsrecht. Neben KMU und Privatpersonen berät sie auch insbesondere Startups (Gründung, Finanzierungsrunden, Mitarbeiterbeteiligungspläne etc.).
- Ursula Nauli nutzt ihre Expertise als Haut- und Beauty-Expertin, um Frauen zu helfen, sich mit hochwertigen Beauty-Produkten perfekt zu pflegen und zu schminken. Ihre Erfahrung zeigt, dass die richtige Schminke nicht nur das äußere Erscheinungsbild verbessern kann, sondern auch das Selbstvertrauen stärkt.
- Katja Hauser gestaltet Innenräume, dabei gestaltet sie vor allem mit Licht, damit die Räume besser und schöner zur Geltung kommen und ihre Kunden nicht nur sehen, sondern sich auch wohlfühlen.
- Susanna Keller befähigt insbesondere Frauen möglichst viel selbst zu erledigen in Administration und Buchhaltung. Sie erstellt dann einen steuerkonformen Jahresabschluss und die Steuererklärung. Sie organisiert in Winterthur zwei BusinessLunch für Frauen im Auftrag des VFU (Verband Frauenunternehmen) und der BusinessLadies.
Austausch zu unseren Erfahrungen mit Privatkunden: Es kann sehr anspruchsvoll sein, unseren Kunden den Mehrwert deutlich aufzuzeigen, den wir für sie erzeugen. Sehr oft wird der verlangte Stundensatz mit dem Einkommen gleichgesetzt. Was nicht stimmt. Ich habe dazu auf meiner Webseite einen interessanten Blog publiziert mit dem Titel: Verkaufspreis einer selbständige Erwerbenden mit Einzelfirma.
Interessant war es zu hören, wie die Anwesenden mit solchen Fragestellungen umgehen. Schlussfolgerung: Rechnungen sollten möglichst detailliert die erbrachten Leistungen aufzeigen. In einen Kostenvoranschlag können wir mit dem Kunden klären, worin unsere Dienste bestehen und welche Dienste eben nicht zu erwarten sind. Gleich beim ersten Termin die wichtigsten Fragen zur Zusammenarbeit besprechen.
Interressant zu wissen: Es werden maximal 10 Plätze angeboten.
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